BZT007 Hobbythek


Diese Sendung ist sooo anders als ihre Vorgänger. Wir reden kaum über Bildung und ganz viel über unsere Technik. Das Highlight der Sendung: Jean Pütz unter den Eduhackern, @schb, erklärt sein papierfreies Büro.

Darüber hinaus haben wir noch über

  • unser erster Computer
  • Umgang mit Technologie
  • Prism und Datenschutz und
  • unsere Raspberry Pi Projekte

gesprochen

Shownotes:

3 Gedanken zu „BZT007 Hobbythek“

  1. Hallo ihr zwei,

    das war ein richtig toller Podcast – vor allem auch eine super Tonqualität. Macht richtig Spaß, euch zuzuhören. Wäre übrigens toll, wenn wir uns mal zu einem kleinen Raspberry Jam treffen könnten. Oder ihr kommt zum nächsten „Pi and More“-Treffen (für das es leider noch keinen Termin gibt). Also ich hätte da richtig Lust zu – vielleicht finden sich ja auch noch mehr Interessenten…

    Antworten
  2. Wunderbarer Podcast. Er hat mir heute einen langen Stau auf der A1 um einiges erträglicher gemacht. Fast war ich froh, dass ich dort genug Zeit zum hören hatte 😀

    Was ich schade finde ist, dass ihr keine zwei Audiospuren in Stereo habt sondern Guido links spricht und Felix rechts. Hat irgendwie was aber vom Hörgefühl fände ich eine gleichmäßige Verteilung besser. Ich vermute aber mal, dass man dazu immens teure Hardware benötigt.

    Zum Thema Prism und Sicherheit. In meinen Ohren klingt das wie ein lange verschollenes Echo meiner Worte die zu mir zurück kommen (sind sie nicht, weiß ich) und ich freue mich darüber, dass ihr das aufgreift. Aber irgendwie endet das Thema doch auch, wie so häufig, abrupt. Immer wenn ich mit Menschen darüber rede oder reden will wird schnell gesagt „Ja stimmt ja eigentlich“. Dann gehts zum nächsten Thema weiter. Sehr schade.

    Was ihr mit den Raspberry Pis anstellt finde ich toll. Ich spiele auch mit dem Gedanken einen zu kaufen. Vielleicht ja jetzt doch mal. Beide Nutzungsarten finde ich total spannend.

    Beim letzten Thema war ich zu Hause dann doch etwas ernüchtert. Natürlich bewegt ihr euch nur in einem Apple Universum. Mein Universum besteht allerdings aus Windows, Linux und Android. Immerhin Wunderlist nutze ich auch, weil ich nicht weiß wie es mit Astrid weitergeht. Die Oberfläche ist okay für mich. So richtig toll aber auch nicht. Auch Owncloud hatte ich in Version 4 schon auf einem eigenen Server laufen. Es war mir aber dann doch zu langsam und störungsanfällig. Da bietet die Abhängigkeit eben doch gewisse Vorteile. Über eure Ablagesysteme muss ich nochmal etwas sinnieren. Klingt aber auch interessant. Aber die Kompatibilität und Portierbarkeit von Daten zu erhalten halte ich für sehr sehr schwer.

    Macht weiter so. Freue mich auf die 10. Folge im Oktober.

    Antworten
  3. Hallo Guido,

    ich finde Things ist eine sehr gute Alternative zu OmniFocus. Es scheint mir um einiges übersichtlicher.

    Aber wie so oft ist es vor Allem die Frage an welches Tool gewöhnt man sich. Ich finde aber wenn Du etwas mehr als Wunderlist für Dich alleine haben möchtest sollte Things nicht unerwähnt bleiben.

    Grüße Ralf

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Tobias Hübner Antworten abbrechen